Curfew and Prohibitions

   
 


 

 

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Curfew and Prohibitions - Guess what: Not Anymore!

 

Für alle, die’s nicht wissen sollten: Curfew ist englisch und heißt soviel wie Ausgangssperre.

Und hier folgt das RS:

 

Wer kennt das nicht. Zu viele Verbote, zu viele sinnlose Gesetze wie: Am Sonntag Abend darfst du kein Fernseh schauen.

So fängt es zumindest an. Besonders bei ihrem ersten Kind geben Eltern sehr viel Acht darauf, dass es auf keinen Fall auf den ‚falschen’ Weg gerät. Klartext: Keine Parties, kein Alkohol, immer gute Noten, usw.

Dieser ‚falsche’ Weg bedeutet für die meisten Eltern auch eine feste Beziehung, besonders, wenn die Jugendlichen ihrer Meinung noch zu jung für eine solche sind. Dann heißt es: »Kein Freund im Zimmer, und wenn, dann nur mit offener Tür.«

Eigentlich ist es schade, wie wenig solche Eltern ihren Kindern vertrauen, doch meistens sind diese, in ihrer Kindheit stets wohlbehüteten, Jugendlichen es, die dann im Alter von 16~17 Jahren ausbrechen.

Sie feiern die wildesten Parties wenn die Eltern nicht zuhause sind, trinken am meisten und übergehen die von ihren Eltern gegebene Ausgangssperre maßlos mit Tricks wie aus dem Fenster klettern.

Regeln sind halt doch nicht immer die beste Möglichkeit für Eltern, ihre Kinder im Zaum zu halten. Doch was passiert, wenn sie es herausfinden? Wenn die Eltern herausfinden, dass ihre Kinder sie hintergangen haben. Was geschieht, wenn die Jugendlichen zu weit gehen. Einmal zu viel trinken. Einmal zu viele Drogen ausprobiert haben oder am Morgen im Krankenhaus aufwachen und sich an nichts mehr erinnern. Wenn sie auf der Straße liegen bleiben und ihnen keiner ihrer besoffenen Freunde hilft?

Dann werden sie auf ein Internat geschickt.

Und dieses Internat heißt Haddington-Internat für schwererziehbare Jugendliche.

Vermutlich werden die Jugendlichen sich von Anfang an dagegen wehren, denn das Internat macht auf den Katalogen und der Internetseite den Eindruck, als wäre es eher ein Gefängnis als ein Internat. Ein hoher Zaun umgibt das Gelände und die Lehrer des Internats scheinen strenge Aufpasser zu sein, die nicht den kleinsten Faux-Pas dulden.

Wenn die Jugendlichen dort ankommen, werden sie aber schnell merken, dass es rein garnicht so ist, wie es am Anfang gewirkt hat.
Regeln spielen hier kaum eine Rolle.

Es gibt nur sehr wenige:

1. Man muss immer zum Unterricht erscheinen, der von Montag bis Donnerstag jeweils bis um 15 Uhr gehalten wird und auch mit Fächern wie Orchester, Chor und Theater ausgeglichen ist.

2. Die Noten der Schüler müssen im Durchschnitt immer besser sein als 4,0; wenn der Schüler sich nach einem Aufruf immernoch nicht gebessert hat, wird er dem Internat verwiesen.

3. Bis auf strikte Anweisung eines Lehrers für das Verlassen des Geländes, ist es strengstens verboten. Nach öfterem Vergehen wird es mit dem Rauswurft aus dem Internat bestraft.

4. Sobald ein Schüler wegen illegalen Mitteln oder wegen Alkohol im Krankehaus ladet, wird er aus dem Internat verwiesen.

Super, denken sich die Schüler am Anfang, dann können sie ja hier ihren Spaß haben und anschließend wieder zurück in ihre Heimat, zu ihren Freunden. Doch was passiert, wenn die Jugendlichen in dem Internat Freunde finden? Was geschieht, wenn sie tatsächlich bleiben wollen?

Das Internat ist dazu da, die Schüler zu guten Menschen zu erziehen, die Alkohol in Maßen genießen können und sich auch sonst immer gut verhalten. Und dies wollen die Lehrer und die Leiter des Internats nicht durch Regeln und Verbote erreichen, sondern durch Selbstdisziplin, die die Schüler dort erlernen sollen.

Neuankömmlinge verstehen dieses System meist noch nicht, besonders verstehen sie die anderen, älteren Schüler nicht, die diese Regellosigkeit nicht ausnutzen. Doch bald werden sie das auch lernen. Sonst haben sie mit den Konsequenzen zu rechnen…

 
 

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