Mai Komo

   
 


 

 

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Mai Komo





Name: Mai Komo

Nickname: /

Age: 16

Was a long and dark December
From the rooftops I remember
There was snow
White snow

Appearance:

Relativ klein ist Mai, ein Mädchen mit langen, schwarzen Haaren. Zierlich ist ihre Gestalt. Dünne Arme, schmale Schultern, lange Finger. Wenig Oberweite, insgesamt zart gebaut, als könnte ein einziger Windhauch sie wegwehen. Fast kindlich sieht sie aus, und doch wirkt sie sehr erwachsen.

Einen fast kurzen Hals hat sie. Darüber das herzförmige Gesicht, umrahmt von ihren Haaren, die meistens von einem oder mehreren Bändern in die verschiedensten Frisuren verwandelt werden. Manchmal einen gewöhnlichen Pferdeschwanz, dann wieder einen einzigen geflochtenen Zopf. Und nicht selten lässt sie ihre Haare auch offen, flechtet dann aber verschiedenste Bänder und Perlen in ihre Haare hinein. Die passen dann aber stets zu ihren Klamotten, was dann meistens blau oder grün ist.

Was aber eigentlich das am meisten bewunderte an ihr ist, sind eigentlich ihre Augen. Denn diese großen, mandelförmig angelegten, strahlend blauen Augen lassen einen weit in die Tiefen des Ozeans blicken; in die Höhen der Berge und in die Herzen der Menschen. Sie werden von langen, schwarzen Wimpern umrahmt, die Mai eigentlich nie schminkt. Über ihnen thronen noch schmale, feine Augenbrauen, ebenfalls schwarz. Unter ihnen eine schmale, spitze Nase und zwei kirschförmige Lippen, sehr schmal und unscheinbar, die sich kaum von ihrer eher hellen Hautfarbe abheben.

Was ebenfalls noch zu bemerken wäre, ist, dass Mai an ihrem linken Arm ein Tatoo hat, das sie bereits hat, solange sie denken kann. Ob es etwas besonderes bedeutet, weiß sie nicht und ihre Eltern haben sie nie darüber aufgeklärt.

 

Clearly I remember
From the windows they were watching
While we froze
Down below

 

Background:

Mai wuchs in einer Familie mit zwei Brüdern auf, denen sie ziemlich nahe stand. Sie waren beide älter als sie, der jüngere der beiden drei Jahre und der Ältere vier. Mit ihnen hatte sie ihren größten Spaß. Als Mai erst zwei Jahre alt war, erklommen die drei stets die Dächer der Häuser in ihrem Viertel und spielten dort oben Soldaten in einem Krieg, den es zu gewinnen galt. Es schien, als würden sie eine erfüllte, glückliche Kindheit erleben. Das war, bis Sate, ihr jüngerer Bruder, eines Winters auf dem Eis ausrutschte und von dem Dach stürzte. Er überlebte, aber konnte nicht geheilt werden. Die Verletzungen an seinem Kopf bewirkten, dass er geistig behindert wurde. Sein Lebenslauf, der damals bereits an der Akademie angefangen hatte und durch seine außergewöhnliche Gabe auf den Weg des Masters gedeutet hatte, wurde schlagartig abgebrochen. Maur, Mais anderer Bruder, wurde daraufhin auf ein Internat geschickt, wo er zum Medic ausgebildet wurde, was auch sein Wunsch war. Mai war damals gerade mal fünf Jahre alt. Ihr Seithr war noch nicht ganz klar gewesen, dennoch schickten ihre Eltern sie dann mit sechs Jahren auf die Akademie. Sie hatten hohe Anforderungen an sie. Und da sie ihr und Maur für den Unfall von Sate die Schuld gaben, sollte sie in seine Fußstapfen treten und ebenfalls den Weg eines Masters einschlagen.

Schon wenig später wurde ihr Seithr entdeckt. Sie konnte Wasser formen und zu riesigen, steinharten Waffen werden lassen, was sich natürlich nicht schlecht als Gabe für einen Master eignete. Doch, sobald sie mit ihren jungen elf Jahren auf die höhere Lehreinrichtung für offensive Seithrfähigkeiten geschickt wurde und damit die Tragweite dieser Entscheidung zu spüren bekam, wurde sie unglücklich. Sie schrieb ihrem Bruder immer mehr Briefe, fragte ihn um seinen Rat. Er, als Medic, war immer noch vollkommen glücklich und er schwärmte ihr vom Leben als Medic vor. Menschen zu heilen, ihnen zu helfen, das wollte er schon immer. Auch Mai wollte so glücklich sein, wie er es war, doch sie wusste, dass sie auch als Medic nicht leben konnte, da ihre Fähigkeit rein garnichts mit diesem Beruf zu tun hatte. Ihr Schicksal schien besiegelt und wann immer sie ihre Zweifel bei ihren Eltern aussprach, wurde ihr wieder das von ihr verschuldete Leben ihres Bruders vorgehalten, dessen Schicksal sie nun ‚genießen‘ durfte.

 

I don't want to be a soldier
Who the captain of some sinking ship
Would stow, far below.

 

Seithr:

Ihr Seithr besteht darin, Wasser zu formen. Sie kann eine riesige Welle erschaffen und damit ganze Heere auslöschen – zumindest sollte sie das können, doch daran muss sie noch üben. Außerdem kann sie mit diesem Wasser Waffen schaffen, die steinhart sind, wie echte Waffen. Allerdings zerfallen sie wieder, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben.

Allerdings hat Mai auch noch eine zweite Gabe, von der nicht besonders viele Menschen wissen – Ihre Eltern wissen davon, lassen es allerdings außer Acht. Denn, sobald sich ihr Augenlicht im Wasser spiegelt, kann man in ihren Augen jeden Ort der Welt erblicken, den man sehen will.

 


(lyrics: Violet Hill - Coldplay)

 
 

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